Der menschliche Verstand ist endlich. Geht es um die großen Rätsel des Universums, versagt er irgendwann. Die Frage ist nur, ob der Mensch merkt, wann es so weit ist.
Seit Jahrtausenden rätseln Menschen, ob es außerirdisches Leben gibt. Heute wissen sie: gut möglich. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass Aliens uns ähnlich sehen.
Die Voyager 2 hat 1986 den Uranus besucht. Seitdem gilt er unter Astronomen als ungewöhnlich und seltsam. Aber vielleicht kam die Raumsonde damals einfach ungelegen.
Das James-Webb-Teleskop entdeckt Galaxien, die es nicht geben dürfte. Vielleicht müsse die Geschichte des Alls neu geschrieben werden, sagt der Astronom Günther Hasinger.
Das James-Webb-Teleskop liefert atemberaubende Bilder. Sie erzählen die größte Geschichte aller Zeiten – und stellen die Frage, ob wir wirklich alleine sind.
Das James-Webb-Teleskop entdeckt Galaxien, die es nicht geben dürfte. Vielleicht müsse die Geschichte des Alls neu geschrieben werden, sagt der Astronom Günther Hasinger.
Unsichtbar, aber da: die Dunkle Materie. Noch versteht niemand, was sie genau ist. Eine Reise in die verborgenen Tiefen des Universums – auf der Suche nach Antworten
Das James-Webb-Teleskop liefert atemberaubende Bilder. Sie erzählen die größte Geschichte aller Zeiten – und stellen die Frage, ob wir wirklich alleine sind.
An Bord einer Trägerrakete hat das Nasa-Teleskop die Erde verlassen. Die Entwicklung des Hubble-Nachfolgers kostete mit zehn Milliarden US-Dollar weit mehr als angesetzt.
Bestimmte kohlenstoffhaltige Moleküle vergiften die irdische Umwelt – und kommen in überraschend großen Mengen im All vor. Der kosmische Stoff hat eine wichtige Funktion.
Könnte man mit einem Raumschiff durch die Gasplaneten unseres Sonnensystems fliegen? Auf den ersten Blick erscheint das möglich, aber Wissenschaftler haben große Zweifel.
Im stressigen Alltag wirkt jedes Problem wie großes Drama. Was hilft: sich zu entrücken. In die Sterne zu schauen. Und die Gedanken alter Philosophen wiederaufzunehmen.
Wir haben während der Buchmesse in Frankfurt mit vielen Autorinnen und Autoren über ihre neuen Bücher gesprochen. Sehen Sie hier alle Videos der Interviews.
Letzte Chance, einen Kometen mit bloßem Auge zu sehen: Tsuchinshan-Atlas ist am Tag der Astronomie noch zu erkennen. Eine Expertin verrät, wie man ihn am Himmel findet.
Wahrscheinlich sind wir nicht allein im Universum. Doch wieso waren Aliens noch nie hier? Vielleicht sind wir zu uninteressant, sagt die Astrophysikerin Lisa Kaltenegger.
Am Abend kann sich ein Blick in den Nachthimmel lohnen. Mit etwas Glück und bei gutem Wetter sind kurz nach Sonnenuntergang zwei Himmelsspektakel zu beobachten.
Mars, Titan, Venus – Fluggeräte sollen die Himmelskörper bald erkunden. Nur sind dort die Bedingungen ganz anders als auf der Erde. Wie fliegt man in anderen Welten?
Sechs Tonnen schwer, größer als ein Basketballfeld: Die Nasa startet mit der Sonde Clipper zum Jupitermond Europa. Es geht um das ultimative Ziel der Weltraumforschung.
Eigentlich dürften wir gar nicht existieren, denn während des Urknalls sorgte Antimaterie für ein Massensterben der Materie. Also: Warum gibt es uns – und nicht nichts?
Intensive Polarlichter sind typisch für Skandinavien. Derzeit ist die Sonne aber so aktiv, dass die Aurora auch hierzulande den Nachthimmel bunt erleuchtet. Die Bilder
Die Erde hat sich einen kleinen Asteroiden als weiteren Mond eingefangen. Das ist fast ein bisschen romantisch – und hübscht noch dazu die Bilanz unseres Planeten auf.
Entstehen im All ständig Parallelwelten mit alternativer Realität? Im Kino kann man der Idee kaum entkommen. Die Wissenschaft hingegen streitet erbittert darüber.
Die Animeserie "One Piece" feiert 25. Geburtstag. Nie wieder erschien ein Fantasyuniversum so monumental und komplex und gehörte doch ganz seinem Schöpfer.
Martin Rees ist einer der bekanntesten Astronomen der Welt. Er kann erklären, warum noch keine Aliens entdeckt wurden und der Nobelpreis nicht immer an die Klügsten geht.
Nach dem All kommt noch mehr All. Aber ist es wirklich unendlich? Oder lösen sich Raum und Zeit irgendwo auf? Über eine große Frage – und Homer Simpsons Beitrag
Schwarze Löcher nehmen zu. Doch irgendwas ist merkwürdig daran: Einige sind viel zu schwer. Neue Daten des James-Webb-Teleskops lassen das Mysterium noch größer werden.
Eine chinesische Raumkapsel der Mission Chang'e-6 ist erfolgreich zur Erde zurückgekehrt. Erstmals könnten nun Proben von der dunklen Seite des Mondes analysiert werden.
Es ist ein einzigartiges Projekt: Ein in französisch-chinesischer Kooperation entstandener Satellit soll neuartige Einblicke in die Geschichte unseres Universums liefern.
Am Ende könnte das Universum brutal zerreißen. Oder es wird immer heißer, immer enger. Oder es existieren nur noch Schwarze Löcher. Die große Unbekannte: Dunkle Energie.
Quantenphysik, aber hochgejazzt: Die Serie "Dark Matter" will schlaue Science-Fiction sein, bleibt jedoch genauso leer wie das Gesicht ihres traurigen Hauptdarstellers.
Der junge Immanuel Kant veröffentlichte 1755 eine Entstehungsgeschichte des Universums. Vieles darin war für damalige Verhältnisse brillant. Und manches völlig daneben.
Französische MeToo-Debatten und sonstige Politik beschäftigen die Berlinale nur am Rande. Dafür sieht man fantastische Filme und Frauen und lernt noch etwas über Berlin.
Sterne werden geboren, Sterne sterben – und füllen so das All mit Staub. Neue Bilder des James-Webb-Teleskops zeigen dies in nie da gewesenem Detail. Zoomen Sie rein.
Wie das Edelmetall entstand, verstehen Forscher erst heute. Eines wissen sie aber schon länger: Das Weltall spielte eine wichtige Rolle – denn die Erde ist viel zu klein.
Eine Sternleiche mit gestörter Totenruhe. Ein exzentrischer Zeuge. Und ein rätselhafter Tatverdächtiger. Dieser kosmische Kriminalfall elektrisiert gerade Astronomen.
2019 schrieb das erste Bild eines Schwarzen Lochs Geschichte. Die Aufnahme ist real, bestätigen Astronomen nun. Doch die aktuellen Beobachtungen werfen neue Fragen auf.
Ob das Weltall am Ende auseinanderfliegt, zusammenstürzt oder einfriert, ist nicht klar. Menschen werden wohl keines dieser Szenarien überleben – wo sie auch sein mögen.
Ed Witten ist ein Superstar seines Fachs. Für den 72-jährigen Physiker ist die Quantentheorie leichter zu verstehen als der Wahnsinn der Gegenwart mit Krieg und Terror.
Wo kommen wir her? Die Entstehung des Universums lässt sich zurückverfolgen, sagt der Physiker Alexander Blum. An einem Punkt aber brechen die Gleichungen zusammen.
Nicht nur Hollywood glaubt an Paralleluniversen, sondern auch die Wissenschaft. Was sagt Ed Witten dazu? Nur durch seine Theorien ahnen wir, dass es ein Multiversum gibt.
Von Christoph Drösser, Max Rauner und Ulrich Schnabel
Aufprall am Himmel: Astrophysiker haben über den USA ein extrem energiereiches Teilchen detektiert. Das Ungewöhnliche: Sie wissen nicht, von wo aus es zur Erde raste.
Verschwommen wie der Flügelschlag des Kolibris ist das Rauschen ums Atom: Wie wird es sichtbar? Die nobelpreisgekrönte Attophysik macht es möglich – mit Disko-Effekt.
Von Elena Erdmann, Claudia Vallentin und Ulrich Schnabel
Sogar "Star Wars" ist inzwischen Arbeit. "Ahsoka" erweitert die Serienpalette um ein Projekt für jene Old-School-Fans, die alles sehen müssen, was im Universum passiert.
Ein Wunsch ans Universum – zack, erfüllt. Ist Manifestieren mehr als Wunschdenken? Drei Psychologinnen erklären, worauf es bei der positiven Affirmation ankommt.
Angenommen, es gibt eine unendliche Zahl von Universen mit Doppelgängern unseres Planeten: Ist dann noch klar, welche Form die Erde hat? Ein Ausflug in die Stringtheorie
Eine europäische Sonde startet in Richtung Jupiter. Dabei interessieren sich die Forscher weniger für den größten Planeten des Sonnensystems, sondern für dessen Monde.
Das James-Webb-Teleskop entdeckt Galaxien, die es nicht geben dürfte. Vielleicht müsse die Geschichte des Alls neu geschrieben werden, sagt der Astronom Günther Hasinger.
Neue Erkenntnisse zu Schwarzen Löchern befeuern eine alte Debatte: Leben wir in einer Simulation? Oder hat sich die Physik in einem Luftschloss aus Mathematik verirrt?
Marvel, "Star Wars" oder "Die Ringe der Macht": Filme und Serien werden immer epischer. Warum kommen einem diese fantastischen Welten dennoch leer und unbedeutend vor?
Auf dem heißesten Himmelskörper herrscht eine Oberflächentemperatur von über 180.000 Grad. Die Weiße Zwerge genannten Sterne sind etwa so groß wie die Erde.
Nach vielen Verzögerungen hat nun auch der nächste Schritt der Artemis-Mission geklappt. Sie sammelt Daten, damit ab 2025 wieder Menschen auf dem Mond landen können.
Die Astrophysik ist in Aufregung. Der Grund: Gravitationswellen vom anderen Ende des Universums. Ein Gespräch mit Alessandra Buonanno, die den Wellen seit Langem nachjagt
Den Sternenhimmel gibt es nur einmal, aber die Kulturen deuten ihn unterschiedlich. Manchmal kommen sie dabei zu einem ganz ähnlichen Ergebnis wie die moderne Forschung.
Deutschland will den Kauf russischer Kohle stoppen, das James-Webb-Teleskop liefert beeindruckende Bilder und die DFB-Elf steht im EM-Viertelfinale. Der Morgenüberblick
Das James-Webb-Teleskop liefert atemberaubende Bilder. Sie erzählen die größte Geschichte aller Zeiten – und stellen die Frage, ob wir wirklich alleine sind.
Russland greift die Ukraine verstärkt aus der Luft an, das erste Bild des James-Webb-Teleskops ist da und Olaf Scholz war beim Bürgerdialog. Der Überblick am Morgen
Indische Astronominnen haben auf einem 2.450 Meter hohen Gipfel das größte Teleskop aus flüssigem Quecksilber auf Drehtellern gebastelt. Großartig, nur wozu?
Nach 20 Jahren haben Forschende sichtbar gemacht, was sich tief im Herzen der Milchstraße verbirgt: Dieses Schwarze Loch ist ein Massemonster von beispielloser Dimension.