Der Poria cocos wird aufgrund seiner Optik auch Indisches Brot oder Kokospilz genannt. Er gedeiht im Kernholz von Kiefern, wo er wie eine Kartoffel oder Trüffel unter der Erde wächst. Sein Vorkommen erstreckt sich vom Osten Chinas über Australien bis in den Südosten der USA. Da der Fruchtkörper bis heute noch nicht industriell kultivierbar ist, verwendet man das auf einem Hirsesubstrat kultivierte Myzel des Pilzes. Früher diente er den Ureinwohnern aufgrund seiner hohen Nährstoffdichte als Notnahrungsmittel, um sich vor dem Verhungern zu schützen. Der Poria cocos wird auch als Heilpilz in der Naturheilkunde oder in der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet.
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