Published by De Gruyter Oldenbourg

Volume 43 Issue 2

Issue of it - Information Technology

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Contents
Journal Overview

September 25, 2009

Ubiquitous Computing Der allgegenwärtige Computer

Christian Müller-Schloer

Page range: 57-60

September 25, 2009

Ubiquitäre Netze Kommunikationsanforderungen ubiquitärer Endgeräte (Requirements of Devices for Ubiquitous Computing)

Klaus Jobmann, Andreas Heinrich

Page range: 60-66

Abstract

In der Welt des „Ubiquitous Computing” wird die Anzahl der Computer stark ansteigen, da diese in nahezu allen Bereichen unseres Lebens ihren Einsatz finden werden. Diese Rechner werden vernetzt sein und miteinander kommunizieren können. Eine Kommunikation mit derart vielen Computern stellt wesentlich höhere Anforderungen an die Kommunikationsnetze als sie heutzutage üblich sind. Es wird z.B. ein drastisch erweiterter Adress-raum, wie er in IPv6 vorgesehen ist, nötig sein. Weiter wird der drahtlose Zugriff zu unterschiedlichsten Netzen mit den unterschiedlichsten Protokollen ohne Begrenzungen erforderlich sein. Es ist vorherzusehen, dass unterschiedliche Netzzugangssysteme miteinander kombiniert werden müssen. Dieser Artikel setzt sich mit den unterschiedlichen Charakteristika der möglichen Zugangsnetze sowie den Einflüssen aus der Standardisierung und Regulierung in den unterschiedlichen Kommunikationsszenarien auseinander.

September 25, 2009

Eine Java-Plattform für Internet Appliances (A Java Platform for Internet Appliances)

Volker Bauche

Page range: 67-73

Abstract

Internet goes mobile! Mobile Endgeräte wie PDAs und Mobiltelefone entdecken das Internet und der Bedarf an entsprechenden Applikationen wächst. Um Applikationen für die enorme Gerätevielfalt nutzbar machen zu können, wurde die Microedition von Java2 entwickelt. Der Beitrag skizziert wesentliche Merkmale der Java2-Microedition und diskutiert ihren Einsatz auf Entwicklerplattformen sowie ihre Implementierung auf mobilen Endgeräten.

September 25, 2009

Neue Herausforderungen für die Gestaltung von Benutzungsschnittstellen Mobiler Geräte (New Challenges for the Design of User Interfaces for Mobile Devices)

Tom Gross, Thomas Koch

Page range: 74-82

Abstract

Mobile Geräte wie digitale Assistenten oder Mobiltelefone erfahren derzeit eine rasche Verbreitung und eröffnen verschiedenartige neue Einsatzmöglichkeiten. Da sich diese Geräte nicht nur durch ihre Größe und Leistungsfähigkeit, sondern auch in der Vielfalt ihrer Einsatzumgebungen vom traditionellen Personalcomputer unterscheiden, müssen bestehende Paradigmen und Konzepte der Gestaltung von Benutzungsschnittstellen überdacht und neue eingeführt werden. In diesem Beitrag werden die Besonderheiten und Herausforderungen mobiler Geräte aus technologischer und aus Benutzersicht analysiert, Anforderungen an die Gestaltung von Hardware und Software spezifiziert und eine Bewertung von mobilen Geräten durchgeführt.

September 25, 2009

Nutzung von Kontext in ubiquitären Informationssystemen (Context-Awareness in Ubiquitous Computing)

Albrecht Schmidt, Hans-Werner Gellersen

Page range: 83-89

Abstract

In diesem Beitrag wird Kontextnutzung als eine wesentliche Entwicklung im Bereich ubiquitärer Informationssysteme eingeführt. Es wird ein Modell und eine Klassifikation für interaktive Anwendungen, die Kontext nutzen, vorgestellt. Weiter wird ein Ansatz zur Erkennung von Kontexten, basierend auf Merkmalen, erläutert. Schließlich werden empirische Ergebnisse aus einem Projekt, in dem ein Mobiltelefon gebaut wurde, das Kontext nutzt, beschrieben.

September 25, 2009

Orts- und richtungsabhängige Informationspräsentation auf Mobilen Geräten (Location and Orientation-Aware Presentation of Information on Mobile Devices)

Andreas Butz, Antonio Krüger

Page range: 90-96

Abstract

Heutige mobile Geräte, wie z.B. Organizer oder Smart Phones, bieten zunehmend die Möglichkeit, mehr als nur Adressen und Termine zu organisieren. Sie können als mobile Internetterminals dienen, mittels derer Emails bearbeitet und Webseiten dargestellt werden können. Der Nutzen solcher Geräte lässt sich jedoch wesentlich steigern, indem man sie ortssensitiv macht. Wir stellen mehrere Möglichkeiten vor, ortssensitive Dienste zu realisieren und argumentieren dafür, einen Großteil der benötigten Intelligenz in eine intelligente Infrastruktur zu stecken, statt in die Geräte selbst. Das vorgestellte System IRREAL stellt ein solches ortssensitives Informationssystem dar, das mit Hilfe von Palm Handhelds und Infrarotübertragung realisiert wurde. Nach der Erläuterung einiger technischer Details und deren Auswirkungen auf die Systemperformance wird gezeigt, wie die in IRREAL entwickelten Konzepte auf neue Technologien übertragen werden können.

September 25, 2009

Can Humans Being Clerks make Clerks be Human? – Exploring the Fundamental Difference between UbiComp and WearComp (Können Menschen, die sich wie Angestellte benehmen, Angestellte zu menschlichem Verhalten bewegen? Zum fundamentalen Unterschied zwischen UbiComp und WearComp)

Steve Mann

Page range: 97-106

Abstract

In this paper it is argued that pervasive ubiquitous computing and surveillance tends to give rise to a dehumanizing society of automatons, whereas wearable devices owned, operated, and controlled by individuals have the potential to counteract this trend. Within the context of reversing the dehumanizing aspects of ubicomp, through the use of wearable technology, two fundamental axes are defined and described: – Incidentalism (Nonselectivity), which is the degree to which the wearer´s action appears to not be intentionally directed at a specific individual; and – Freewill (Existentiality), which is the degree to which an action appears to originate from the wearer´s own mind, without outside influence or duty. The primary action explored is that of picture taking in establishments where taking pictures is prohibited. The hypothesis is that an otherwise unacceptable picture taking activity is acceptable in direct proportion to the Incidentalist axis and in inverse proportion to Freewill axis. An extensive lifelong series of experiments conducted in several different countries around the world, in which the author was wearing photographic computers for more than twenty years, is reported.

September 25, 2009

Tagungsberichte: Bericht über die Internationale Konferenz „e-Learning” vom 18.–19. Dezember 2000 und den Workshop „e-Learning: Marktplätze für Lernen und Weiterbildung” am 20.12.2000 in Berlin

Reiner Neumann, Ralf Nacke

Page range: 107-109

September 25, 2009

Wirklichkeitsnahe Telepräsenz und Teleaktion

F. Freyberger, Jens Hoogen

Page range: 110-111

September 25, 2009

Symposien, Kongresse, Workshops, Tagungen

Page range: 112-114

September 25, 2009

übrigens ... Daten – von der Wiege direkt ins Grab?

Rainer Janßen

Page range: 115-116

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