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Eine ›Jahrhundertsammlung‹: Neue Materialien zur orientalischen Numismatik im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien [Talk in German] (2021)

15. Tag der Antiken Numismatik (Münster, 6. November 2021)

Forschungsstelle ANTIKE NUMISMATIK am Institut für Klassische Archäologie und Christliche Archäologie / Archäologisches Museum Münzkabinett am LWL-Museum für Kunst und Kultur / Westfälisches Landesmuseum Verein der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete e.V. 15. TAG DER ANTIKEN NUMISMATIK Münster, 6. November 2021 Im Herbst wird in Münster traditionell der TAG DER ANTIKEN NUMISMATIK veranstaltet. Aktuelle Forschungen, (Zwischen-)Ergebnisse von Qualifikationsarbeiten und laufende Projekte werden vorgestellt, um sie miteinander im breiten Kreis der Münzfreunde und -freundinnen zu diskutieren. Dabei soll der Austausch zwischen akademischer und nichtakademischer numismatischer Gemeinde angeregt und ausgebaut werden. Die Vortragssektionen werden ergänzt durch Poster aus verschiedenen Bereichen numismatischer Forschung. Poster können gerne noch bis zum 31.10.2021 angemeldet werden. Organisiert wird der TAN von der Forschungsstelle Antike Numismatik am Institut für Klassische Archäologie und Christliche Archäologie / Archäologisches Museum der WWU Münster, dem Münzkabinett am LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster sowie dem Verein der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete e.V. Unterstützt werden wir von der Münzenhandlung Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG, Osnabrück, dem Verein der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete e.V. und dem Verband der deutschen Münzenhändler e.V. Der numismatischen Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (NK) danken wir für Reisestipendien für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Tagungsort ist der Hörsaal F2 im Fürstenberghaus, Domplatz 20–22, 48143 Münster. Gäste sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Eine VORABREGISTRIERUNG ist aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen in diesem Jahr erforderlich, bitte melden Sie sich daher bis zum 5.11.2021 bei katharina.martin@wwu.de an. In den Räumen der Universität gilt die 3G-Regel („geimpft“, „genesen“ oder „getestet“). Entsprechende Nachweise sind beim Einlass vorzulegen. G & M 175 (9.3.2009) Nr. 321 Programm für den Samstag, 6.11.2021 9:30 UHR Begrüßung (Gerd Dethlefs – Stefan Kötz – Achim Lichtenberger) 9:45-10:45 UHR „FUNDMÜNZEN“ - Rahel Otte (Frankfurt): „Monetarisierung und Geldumlauf in ländlichen Siedlungen des niederrheinischen Lössgebietes“ - Diana Grethlein (Frankfurt): „Die Fundmünzen des Tempelbezirks von Nida-Heddernheim“ *** Kaffeepause *** 11:15-12:45 UHR „SAMMLUNGSGESCHICHTE“ - Marjanko Pilekić (Gotha): „Von der barocken Sammlung, über die Gegenwart zur (digitalen) Zukunft des Gothaer Münzkabinetts“ - Christoph Klose (Jena): „Der Plan zum Ausbau der Münzsammlungen im neugegründeten Freistaat Thüringen der 1920er Jahre“ - Ehsan Shavarebi (Wien): „Eine ›Jahrhundertsammlung‹: Neue Materialien zur orientalischen Numismatik im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien“ *** Mittagspause *** 14:30-14:45 UHR KURZPRÄSENTATION DER POSTER & VORSTELLUNG DER REISESTIPENDIATINNEN / REISESTIPENDIATEN 14:45-15:45 UHR „TECHNISCHES & NACHNUTZUNG“ - Wolfgang Bretz (Bochum): „Aufs Gran genau? Zur Einhaltung des Standards in der antiken Münzprägung am Beispiel der Cistophoren“ - Friederike Stahlke (Heidelberg): „Alles geritzt? Ein Werkbericht zu Graffiti auf römischen Goldmünzen“ *** Kaffeepause *** 16:15-17:45 UHR „NUMISMATISCHE BOTSCHAFTEN“ - Giuseppina Marano (Toulouse – Münster): „Zeus’ Motifs in Northern Syrian Coins. How Numismatic Iconography interacts with Cults? - Domenic Städtler (Berlin): „Philippopolis unter Severus Alexander“ - Julia Sophia Hanelt (Mainz): Mehr als nur ein Jubiläum – Zu den ikonographischen Entwicklungslinien der (Vota-)Prägungen anlässlich von Regierungsjubiläen von Antoninus Pius bis Severus Alexander (138-235)“ Für Unterstützung danken wir herzlich