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A resume of the core arguments of the canonical writings of Pierre-Joseph Proudhon and Friedrich Engels regarding housing policies, rent and home-ownership.
Um diese Aussage zu bekräftigen werden folgende Argumente in mehrfacher Betrachtung beschrieben: Die Entwicklung eines Fischer vor 5000 Jahren im Vergleich zu Heute und vor 500 Jahren und vor 200 Jahren Die energetischen Wandlungsprozesse mit dem energielosen Werkzeug Geld die Umwelt belasten. 8 Merkmale die Umweltsünder der Mittäterschaft belasten. Wie Alles mit Allem energetisch zusammen angbunden ist, aus Ursache und Wirkung. 128320 Geschenkeinheiten Energie für Jeden jeden Tag 1. Die rechtliche Betrachtung der menschlichen Würde - 2. Die neurologische und evolutionäre Betrachtung der menschlichen Würde - 3. Die energetsche Betrachtung der menschlichen Würde, - aus Ursache und Wirkung, - aus der Mechanik am Leben in Wechselwirkung der Würde, in jeder Begegnung mit Menschen, - sowie Erkenntnisse zur Unantastbarkeit der Würde des Menschen. Die energetischen Wandlungsprozesse von menschlicher Würde zu energielosem Werkzeug Geld.
Bourdieu sah sich vor die Aufgabe gestellt, die Vorstellung einer totalen Freiheit des Individuums, die ihm als eine Projektion der privilegierten Situation der Intellek-tuellen erschien, zu überwinden, ohne ins Gegenteil zu verfallen, in die Vorstellung einer völligen Determination des Menschen, die freilich nicht mehr biologisch be-stimmt wurde wie zu Zeiten des Positivismus im 19. Jahrhundert, sondern eher kul-turell als Determination durch Diskurssysteme, ökonomisch durch wirtschaftliche Verhältnisse, sozial durch Klassenstrukturen. Es ging ihm darum, die Erfahrungen der Akteure in ein Erklärungsmodell ihres Handelns zu integrieren. " Ich wollte, wenn Sie so wollen " , erklärt er im Rückblick, " die leibhaftigen Akteure wieder ins Spiel bringen, die durch Lévi-Strauss und die Strukturalisten, zumal Althusser, da-durch eskamotiert worden waren, daß man sie zu Epiphänomenen der Struktur erklärt hatte. " 1 Bourdieu gelangte zu der Erkenntnis, dass Handeln nicht bloß Vollzug einer Regel ist. Auf der Basis seiner Dispositionen kann ein Akteur " Spielzüge " durchziehen, die nicht vorhergesagt werden können. Es galt, das Paradox zu beschreiben, dass ein Verhalten auf Ziele gerichtet sein kann, ohne bewusst durch sie geleitet zu sein. Der Rekurs auf das Bewusstsein des Akteurs kann hier nicht weiterhelfen, das Prinzip der Regel ebenso wenig. In seinen frühen Arbeiten griff Bourdieu auf Max Weber zurück, der auch die Beziehung zwischen den objektiven Chancen und den subjekti-ven Erwartungen thematisierte. Er bezog sich zunächst auf den Weberschen Begriff des Ethos, um die Verinnerlichung objektiver Beziehungen zu bezeichnen.
Titel: Eigentum und die gute politische Ordnung TILL KINZEL Kurzfassung: Die oft heftige moralische Kritik am Eigentum ist vor allem gegen das Privat-oder Sondereigentum gerichtet. Doch ist dieses ein bedeutendes Bollwerk gegen die Feinde der Freiheit. Denn das Eigentum ist äußerst eng mit dem Prinzip der Freiheit des Menschen verbunden. Gemeineigentum in großem Umfang und von Staats wegen, wie es für den Sozialismus aller Spielarten kennzeichnend ist, hat dagegen freiheitsfeindliche Implikationen. Allerdings muß zur Rechtfertigung des Eigentums auch der Mut aufgebracht werden, ungleiche Eigentumsverteilungen in gewissem Maße als legitim und sittlich berechtigt zu verteidigen. Fehlt dieser Mut, spielt man den Gegnern einer marktwirtschaftlichen Ordnung in die Hände, die den unauflöslichen Zusammenhang von Privateigentum und politischer Freiheit nach Innen verwischen. Schließlich darf aber nicht nur das Recht auf bestehendes Eigentum geschützt werden – entscheidend ist, daß auch und vor allem das Recht, Eigentum frei zu erwerben, von Staats wegen nicht eingeschränkt werden darf. Nur so kann sich das Recht auf Eigentum auch zugunsten der Armen auswirken, indem Anreize für wirtschaftliche Dynamik und damit für die Mehrung des Wohlstands wirken. Eigentum ist Diebstahl! Mit diesem Schlachtruf der Anarchisten des 19. Jahrhunderts mag auch heute noch (oder wieder!) so mancher sympathisieren. Jedenfalls, sofern es um das in politischer Hinsicht entscheidende Eigentum geht, das Eigentum an den Produktionsmitteln. Aber Eigentum ist nicht, wie man denken könnte, einfach nur eine ökonomische, sondern vor allem eine politische und ethische Kategorie. Nur von der politischen Philosophie her, die die Frage nach dem gemeinsamen Guten aller und damit nach dem besten Staat stellt, erschließt es sich in seiner Bedeutung für die freiheitliche Demokratie. Denn so radikal die anarchistische Formel auch lautet – die moralische Verurteilung einer Sache als " Diebstahl " setzt die Idee des Eigentums zwingend voraus. Wenn aber die Idee des Eigentums notwendig ist, stellt sich nicht die Frage, ob es Eigentum überhaupt geben soll. Man muß vielmehr fragen: Welches Eigentum? Wessen Eigentum? Wer darf besitzen? Welche Rechte und Pflichten sind mit dem Eigentum verbunden? Und eben diese Fragen führen unmittelbar in das grundlegende politische Problem hinein: In welchem Zusammenhang steht das Eigentum mit der für uns heute möglichen guten politischen Ordnung?
Die knappe, aber inhaltsreiche Studie Daniel Damlers zu einem historisch wesentlichen Aspekt der neuzeitlichen Eigentumslehre erfreut den Leser. Denn sie ist so lehrreich, daß sie auch eine nochmalige Lektüre verdient. Das Buch basiert auf geschickt ausgewählten Quellentexten, die in drei großen Abschnitten präsentiert werden, um eine folgenschwere rechtsphilosophische Konstruktion nachvollziehbar zu machen, nämlich die Eigentumserwerbung und-sicherung durch effektive Okkupation in der frühen Neuzeit, dem Zeitalter der europäischen Expansion. Um eine "Pathogenese" handelt es sich deshalb, weil das philosophische Argumentieren für eine bestimmte Eigentumskonzeption eng mit Interessen verquickt war, die die koloniale Ausbeutung zu legitimieren suchten. Auch wenn, wie Damler im Vorwort zur zweiten Auflage mitteilt, manches im Text ergänzungsbedürftig ist oder gar zweifelhaft erscheint, ist das Buch doch deshalb von Bedeutung, weil es konzeptionell gedacht ist und insofern als These gerade dazu anregen mag, die Differenzen und Gemeinsamkeiten der hier in Damlers Darstellung vorgestellten Eigentumslehren genauer zu bedenken. Worum geht es aber in Damlers Studie? Die Argumentation kann hier nur in groben Zügen exem-plarisch referiert werden. Damler vertritt die Auffassung, daß sich die unterschiedlichen Eigentums-konzeptionen, vor allem hinsichtlich der Begründung der Eigentumserwerbung und-erhaltung, in der Neuzeit im unmittelbaren Zusammenhang mit den kolonialen Bestrebungen der europäischen Mächte entwickelt haben. Dabei kommt vor allem die Effektivität als konstitutives Merkmal des Eigentums in Anschlag, denn die Effektivitätslehre vermochte mit einigem Schein an Rechtlichkeit, die Aneignung von Territorien bzw. deren Bodenschätzen und landwirtschaftlichen Erträgen zu legitimieren, die nach Auffassung der europäischen Kolonisatoren nicht "effektiv" beherrscht wurden-ob nun von den Einheimischen oder konkurrierenden Kolonialmächten, die sich etwa auf bloße Inbesitznahmeerklärungen beriefen. Damler verfolgt das gewählte Thema anhand dreier Kolonialmächte: Spanien, England, Niederlande, ergänzt durch eine sozusagen zentraleuropäische Perspektive in Form der neuzeitlichen Kritik deutscher Rechtsdenker an den Rechtfertigungsstrategien vor allem der niederländischen und englischen Rechtsphilosophen. Er versucht, genauer zu bestimmen, "welchen Einfluss die koloniale Wirklichkeit
Felix Meiner Verlag , 2022
Übersetzt und mit einem Geleitwort und bibliographischen Hinweisen herausgegeben von Gianluca De Candia. Eingeleitet von Claudio Ciancio und Ugo Perone ca. 370 Seiten Seine Kritik an allen wichtigen Strömungen des 20. Jahrhunderts (Existenzialismus, Marxismus, Psychoanalyse, Neopositivismus, Pragmatismus, Ideologie- wie Entmythologisierung, Traditionalismus) erweist sich immer noch als höchst aktuell. Alternativ zum heute dominierenden historistischen, pragmatistischen oder technikfixierten Denken besteht für ihn die Aufgabe der Philosophie darin, das Denken in seiner ursprünglich ontologischen Dimension zu fundieren und somit den Wahrheitsbegriff wieder ins Zentrum zu stellen. Dabei geht es nicht primär um ein analytisches Verständnis der Wahrheit, das diese lediglich auf der Ebene des Propositionalen gelten lässt, sondern um die Wahrheit als unerschöpfliche Offenbarkeit des Seins, die die Freiheit des Interpreten fördert und einfordert. Diese Spannung zwischen Wahrheit und Interpretation motiviert Pareysons Plädoyer für eine pluralistische, aber nicht relativistische Konzeption der Wahrheit, die im geschichtlichen Ereignischarakter des Seins begründet ist und in seiner Einzigartigkeit und unendlichen Fruchtbarkeit sich nur in einer Vielzahl von Zugängen und Perspektiven erschließt. Luigi Pareyson gehört zu den Begründern der modernen philosophischen Hermeneutik. Diese Ausgabe eröffnet erstmals in deutscher Übersetzung den Zugang zu seinem 1971 erschienenen Hauptwerk zur Philosophie der Interpretation, an dem er seit den 1940er Jahren intensiv arbeitete.
Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus, 2013
2019
Rodolphe Keller, Laury Sarti (dir.), Pillages, tributs, captifs/Plunderungen, Tributzahlungen und Gefangennahmen. Predation et societes de l’Antiquite tardive au haut Moyen Âge/Die Aneignung von fremdem Eigentum von der Spatantike zum fruhen Mittelalter, Paris (Editions de la Sorbonne) 2018, 214 p., 3 ill., 2 cartes en n/b (Publications de la Sorbonne. Histoire ancienne et medievale, 153), ISBN 979-10-351-0049-0, EUR 27,00.
Rivista Degli Studi Orientali, 2007
Papers on Social Representations, 2022
Sevan Writers' Resort Conservation Management Plan, 2019
Το Άγιον Όρος στον 15ο και 16ο αιώνα [The Holy Mountain in the 15th and the 16th century], Conference Proceedings, Hagioreitike Hestia - Aristotle University of Thessaloniki, Thessaloniki 2012, p. 107-125, 2012
The Insider Problem in the Study of Religion: A Reader, 1999
Revista Brasileira de Zootecnia, 1999
World Tribology Congress III, Volume 2, 2005
Naukovì ìnnovacìï ta peredovì tehnologìï. Deržavne upravlìnnâ, ekonomìka, pravo, pedagogìka, psihologìâ., 2024
European Neuropsychopharmacology, 2019
Turkish Journal of Geriatrics-Turk Geriatri Dergisi, 2022
Boletín de la Sociedad Geológica Mexicana, 2009
International journal of organ transplantation medicine, 2014
Psychology of Abusive Human Behavior, 2022