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Th. Kersting /Cl. Theune/A. Drieschner/A. Ley/Th. Lutz (Hrsg.), Archäologie und Gedächtnis. NS-Lagerstandorte Erforschen-Bewahren-Vermitteln. Interdisziplinäre Konferenz im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg an der Havel 17. Bis 19. September 2015. Denkmalpflege in Berlin und Brandenburg Arbeitsheft 4/2016
Die Reste des nationalsozialistischen Lager-Systems sind omnipräsent. Besonders lokale bürgerschaftliche Initiativen verspüren den Wunsch nach anschaulicher Vergegenwärtigung. Die Vielzahl der Standorte und die Masse des Fundmaterials stellen die archäologische Forschung und die Bodendenkmalpflege vor große Herausforderungen. Sollen alle Lagerreste ausgegraben werden? Was passiert mit bereits ausgegrabenen Befunden, zum Beispiel offenliegenden Fundamenten? Wie ist mit den Fundmassen umzugehen? Können allgemeingültige Standards zum Umgang mit zeithistorischen archäologischen Denkmalen erarbeitet werden? Diese und weitere Fragen sind auf einer dreitägigen Konferenz zur Archäologie von NS-Lagerstandorten, die vom 17. bis 19. September 2015 im Archäologischen Landesmuseum in Brandenburg an der Havel stattfand, diskutiert worden.
AUSGESCHLOSSEN Archäologie der NS-Zwangslager, 2020
Kämme, Löffel und Stacheldraht-archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Zwischen 1933 und 1945 bildeten Lager, in denen Menschen inhaftiert oder zwangsweise untergebracht wurden, ein wichtiges Herrschaft s-instrument des NS-Regimes. Dabei hatten Konzentrationslager, KZ-Außenlager, Lager für zivile Zwangsarbeiter und Zwangsarbei-terinnen sowie Kriegsgefangenenlager verschiedene Funktionen im System der Zwangslager. Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durch-geführt und massenweise Funde geborgen. Die Ausstellung "Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Lager" zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal. Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Über-lieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie. AUSGESCHLOSSEN Archäologie der NS-Zwangslager
H-Soz-Kult. Tagungsbericht, 13.01.2020, , 2020
Schriften zur Bodendenkmalpflege in Nordrhein-Westfalen, Band 11,2., 2015
Aus einer mitteleisenzeitlichen Speichersiedlung bei Weilerswist-Vernich, Kreis Euskirchen, NRW, stammt ein etwa 200 l fassendes Vorratsgefäß, welches in einer Silogrube situ angetroffen wurde.
Für den wissenschaftlichen Inhalt der einzelnen Beiträge sind die jeweiligen Autoren verantwortlich HANDBUCH DER LAGERSTÄTTEN DER ERZE, INDUSTRIEMINERALE UND ENERGIEROHSTOFFE ÖSTERREICHS ERLÄUTERUNGEN ZUR METALLOGENETISCHEN KARTE VON ÖSTERREICH 1 : 500.000 UNTER EINBEZIEHUNG DER INDUSTRIEMINERALE UND ENERGIEROHSTOFFE 393 Abbildungen, 37 Tabellen, 2 Farbkarten (Beilagen) und 1 Lagerstättenliste (Beilage) Dieser Band wurde vom FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) finanziell unterstützt
In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege 50, 3/2021, 2021, 177-183.
2004
H. Meller, Das Landesamt für Archäologie Sachsen-Anhalt - Landesmuseum für Vorgeschichte - in den Jahren 2001 bis 2004. Tätigkeitsbericht des Landesarchäologen. Jahresschr. Mitteldt. Vorgesch. 88, 2004, 503–524.
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Advancements in Life Sciences, 2019
Ciechanowiecki Rocznik Muzealny, 2023
Ikala, revista de lenguaje y cultura, 2022
STUDI STORICI LUIGI SIMEONI, 2010
Philosophical Studies, 1975
Brazilian Journal of Microbiology
Vegetation History and Archaeobotany, 1993
Monthly Notices of the Royal Astronomical Society, 2016
American Political Science Review, 1979
Journal of neurosurgery, 2022
Journal of the Brazilian Chemical Society, 1996
Arthritis Care & Research, 2020