Schweitzer, Albert / Zager, Werner / Gräßer, Erich
Theologischer und philosophischer Briefwechsel 1900-1965
Albert Schweitzer in Briefen
Die theologische und philosophische Korrespondenz Albert Schweitzers wird hier erstmals in größerem Umfang veröffentlicht und zeigt Schweitzer als einen der großen Briefeschreiber des 20. Jahrhunderts. Der Band erlaubt neue, teilweise überraschende Einblicke in seinen Gedankenaustausch mit renommierten Freunden und Widersachern und erhellt viele biographische und zeitgeschichtliche Hintergründe seines Denkens und Handelns. So vielseitig Albert Schweitzer als wissenschaftlicher Theologe und Philosoph, als Prediger, Tropenarzt, Bach-Forscher, Organist, Entwicklungshelfer und Friedensmahner gewirkt hat, so vielfältig waren auch seine Korrespondenzpartner. Zu ihnen gehörten Theologen wie Karl Barth, Rudolf Bultmann und Adolf von Harnack, Repräsentanten der Ökumene wie Martin Niemöller und Nathan Söderblom, Philosophen wie Karl Jaspers, Eduard Spranger, Martin Buber und Werner Jaeger, Politiker wie Theodor Heuss und John F. Kennedy sowie Naturwissenschaftler wie Albert Einstein und Max Planck.
Der Band versammelt dreiunddreißig Briefwechsel Schweitzers, die sich teilweise über Jahrzehnte erstrecken und hier – soweit erhalten – vollständig wiedergegeben werden. In knappen Anmerkungen und Einführungen informiert der Herausgeber über Personen und biographische Hintergründe. Der von Schweitzer-Forschern seit langem erwartete Band ist eine Fundgrube für Historiker und nicht zuletzt ein ebenso kurzweiliges wie lehrreiches Lesebuch für alle, die sich für ethische Grundsatzfragen interessieren oder nach einer verantwortlichen Synthese von Glaube, christlicher Tradition und philosophischer Reflexion suchen.
"Neuschöpfung und Müdigkeitskrisen: Albert Schweitzers eindrucksvoller Briefwechsel. (...) Zarte, einfühlsame Briefe kann Schweitzer schreiben, und es berührt zu lesen, wie liebevoll ihm Hochachtung entgegengebracht wird. (...) Humanität wird im Ernstnehmen der Kleinsten, Geringsten wahr, kann man in der Kulturethik lesen. Schweitzers Briefe bestätigen dies eindrucksvoll." Friedrich Wilhelm Graf, Süddeutsche Zeitung, 3./4. März 2007
„Die Korrespondenz Schweitzers wird erstmals in größerem Umfang veröffentlicht und zeigt den Afrikafreund als großen Briefautor des 20. Jahrhunderts.“ Spiegel spezial, 2/2007
Schweitzer, Albert / Zager, Werner / Gräßer, Erich
Theologischer und philosophischer Briefwechsel 1900-1965
Albert Schweitzer in Briefen
Die theologische und philosophische Korrespondenz Albert Schweitzers wird hier erstmals in größerem Umfang veröffentlicht und zeigt Schweitzer als einen der großen Briefeschreiber des 20. Jahrhunderts. Der Band erlaubt neue, teilweise überraschende Einblicke in seinen Gedankenaustausch mit renommierten Freunden und Widersachern und erhellt viele biographische und zeitgeschichtliche Hintergründe seines Denkens und Handelns. So vielseitig Albert Schweitzer als wissenschaftlicher Theologe und Philosoph, als Prediger, Tropenarzt, Bach-Forscher, Organist, Entwicklungshelfer und Friedensmahner gewirkt hat, so vielfältig waren auch seine Korrespondenzpartner. Zu ihnen gehörten Theologen wie Karl Barth, Rudolf Bultmann und Adolf von Harnack, Repräsentanten der Ökumene wie Martin Niemöller und Nathan Söderblom, Philosophen wie Karl Jaspers, Eduard Spranger, Martin Buber und Werner Jaeger, Politiker wie Theodor Heuss und John F. Kennedy sowie Naturwissenschaftler wie Albert Einstein und Max Planck.
Der Band versammelt dreiunddreißig Briefwechsel Schweitzers, die sich teilweise über Jahrzehnte erstrecken und hier – soweit erhalten – vollständig wiedergegeben werden. In knappen Anmerkungen und Einführungen informiert der Herausgeber über Personen und biographische Hintergründe. Der von Schweitzer-Forschern seit langem erwartete Band ist eine Fundgrube für Historiker und nicht zuletzt ein ebenso kurzweiliges wie lehrreiches Lesebuch für alle, die sich für ethische Grundsatzfragen interessieren oder nach einer verantwortlichen Synthese von Glaube, christlicher Tradition und philosophischer Reflexion suchen.
"Neuschöpfung und Müdigkeitskrisen: Albert Schweitzers eindrucksvoller Briefwechsel. (...) Zarte, einfühlsame Briefe kann Schweitzer schreiben, und es berührt zu lesen, wie liebevoll ihm Hochachtung entgegengebracht wird. (...) Humanität wird im Ernstnehmen der Kleinsten, Geringsten wahr, kann man in der Kulturethik lesen. Schweitzers Briefe bestätigen dies eindrucksvoll." Friedrich Wilhelm Graf, Süddeutsche Zeitung, 3./4. März 2007
„Die Korrespondenz Schweitzers wird erstmals in größerem Umfang veröffentlicht und zeigt den Afrikafreund als großen Briefautor des 20. Jahrhunderts.“ Spiegel spezial, 2/2007