D 1982–1987
- Unterhaltung
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45-minütige Unterhaltungssendung des ZDF mit einem Mix aus Musik, Talk und Unterhaltung. Thomas Gottschalk, der mit dieser Sendung seinen Wechsel von der ARD zum ZDF vollzogen hatte, bildete den Mittelpunkt und bot alle 14 Tage Menschen aus den Schlagzeilen sowie allerlei Skurriles und Überraschendes sowie die neuesten Hits der größten internationalen Stars auf. (Text: RS)
- Fortsetzung als Na siehste!
- Spin-Off: Na sowas! – Extra
Na sowas! – Kauftipps
Na sowas! – Community
katinka1 am
Ich habe in den 80ern diese Show regelmäßig gesehen als kleines Mädchen in der DDR.Colombe (geb. 1954) am
Wie kommt es dass noch soviel Leuten im Puplikum bei " Na so Was" sitzen ? 20.03.2020Stefan_G (geb. 1963) am
Hab ich - leider - noch nie gesehen...BlinderSeher am
Hallo Andreas,
also das Studio, in dem "Na sowas" produziert wurde, war - bis auf die "extra" Sendungen von der Funkausstellung meiner Information immer das FSM-Studio München-Unterföhring, einer hundertprozentigen Tochter des ZDF.
Im gleichen Studio wurde später "Na siehste" mit Günther Jauch produziert. Produktionen auf dem Produktionsgelände in Köln Bocklemünd würde ich eigentlich ausschließen.
Aber "Alles, Nichts, Oder?" (RTL plus) wurde auch nicht nur in verschiedenen Kölner Studios produziert, sondern z. T. auch in Hamburg, weil damals keine ausreichenden Studiokapazitäten in Köln zur Verfügung standen. Aber bei "Na sowas" wäre mir das wirklich neu. Gibt es da konkretere Hinweise?Andreas65 (geb. 1965) am
Ist das richtig, dass viele Folgen beim WDR (Produktionsgelände?) in Köln aufgezeichnet wurden? Obwohl es sich um eine ZDF-Produktion handelt...
Wer weiß etwas mehr darüber, wo genau in Köln manche Folgen aufgezeichnet wurden?
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Cast & Crew
Dies & das
Titelmusik: „1980° F“ von „After The Fire“
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Personalityshow mit Thomas Gottschalk und bunt gemischten Gästen.
In der Sendung traten Musiker auf, prominente Interviewpartner und unbekannte Menschen, die etwas Besonderes konnten. So machten Menschen auf Gießkannen Musik oder führten Tricks mit Tieren vor. Einen Skandal verursachte Gottschalk, als er einer Rentnerin, die gerade artistische Kunststücke in leichter Bekleidung vollführt hatte, hinterher rief, sie solle aufpassen, in dem Alter könne man sich leicht die Eierstöcke erkälten. Später beschrieb Gottschalk das Prinzip der Sendung treffend so: „Da haben die Redakteure irgendeinen Menschen eingeladen, der behauptet hatte, seine Vögel könnten sprechen. Dann kam ein freundlicher, älterer Langweiler, der vier Piepmätze dabeihatte, die überhaupt nichts konnten. Der eine hat mir auf den Finger geschissen, das war der Höhepunkt der Sendung. Aber damit habe ich zwölf Minuten Programm gemacht und unglaubliche Quoten.“
Die erfolgreiche dreiviertelstündige Live-Show lief im Wechsel mit anderen Sendungen insgesamt 75 mal samstags um 19:30 Uhr. Gottschalk wurde mit ihr zum ganz großen Fernsehstar. Und genau das war der Grund für ihre Einstellung im März 1987. Gottschalk war inzwischen so beliebt, dass man ihm die Moderation der erfolgreichsten ZDF-Show Wetten, dass …? zutraute. Um Zeit für die neue Sendung zu haben, gab Gottschalk Na sowas! auf. Sein Freund Günther Jauch moderierte kurz darauf eine ähnliche Show unter dem Titel Na siehste, RTL 2 versuchte es Jahre später noch einmal unter dem Titel Na also!. Die markante Titelmusik „1980-F“ kam von After The Fire.
In der Sendung traten Musiker auf, prominente Interviewpartner und unbekannte Menschen, die etwas Besonderes konnten. So machten Menschen auf Gießkannen Musik oder führten Tricks mit Tieren vor. Einen Skandal verursachte Gottschalk, als er einer Rentnerin, die gerade artistische Kunststücke in leichter Bekleidung vollführt hatte, hinterher rief, sie solle aufpassen, in dem Alter könne man sich leicht die Eierstöcke erkälten. Später beschrieb Gottschalk das Prinzip der Sendung treffend so: „Da haben die Redakteure irgendeinen Menschen eingeladen, der behauptet hatte, seine Vögel könnten sprechen. Dann kam ein freundlicher, älterer Langweiler, der vier Piepmätze dabeihatte, die überhaupt nichts konnten. Der eine hat mir auf den Finger geschissen, das war der Höhepunkt der Sendung. Aber damit habe ich zwölf Minuten Programm gemacht und unglaubliche Quoten.“
Die erfolgreiche dreiviertelstündige Live-Show lief im Wechsel mit anderen Sendungen insgesamt 75 mal samstags um 19:30 Uhr. Gottschalk wurde mit ihr zum ganz großen Fernsehstar. Und genau das war der Grund für ihre Einstellung im März 1987. Gottschalk war inzwischen so beliebt, dass man ihm die Moderation der erfolgreichsten ZDF-Show Wetten, dass …? zutraute. Um Zeit für die neue Sendung zu haben, gab Gottschalk Na sowas! auf. Sein Freund Günther Jauch moderierte kurz darauf eine ähnliche Show unter dem Titel Na siehste, RTL 2 versuchte es Jahre später noch einmal unter dem Titel Na also!. Die markante Titelmusik „1980-F“ kam von After The Fire.
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