Beziehungsspezifische Investitionen und Form des Verhandlungsprozesses
Hartmut Pohl
No 293, Discussion Papers, Series I from University of Konstanz, Department of Economics
Abstract:
Die Analyse widerlegt den 'Lehrsatz einer generellen Inferiorität des right-to-manage Verhandlungsprozesses gegenüber efficient bargains. Im Mittelpunkt steht der Schutz beziehungsspezifischer Investitionen. Die größere Flexibilität eines Arbeitsnachfragevertrags kann in einem stochastischen Umfeld zu vergleichsweise höheren Investitionslagen und zu einem größeren aggregierten Überschuß führen. Right-to-manage wäre dann der effiziente Prozeß. Das Modell prognostiziert, daß mit einer Aushandlung aller austauschrelevanten Größen ('Bündnis für Arbeit) nur in Situationen gerechnet werden kann, in denen die ökonomischen Rahmendaten klar vorhersagbar sind und wenn die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmervertretung 'groß ist.
Date: 1998
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